Quellen hochfrequenter Strahlung genannt auch Elektrosmog sind generell alle Arten von Sendern, Handy's sowie schnurlosen Telefonen. Seit 1995 kam eine Flut von neuen Strahlen und Wellen auf uns zu. Die Generation des Mobilfunks, digital gepulst, wurde eingeführt.
Es dauerte nicht lange und die ersten "unerklärbaren" Krankheitsbilder bei Mensch und Tier traten auf. Ist Mobilfunk wirklich so Gefährlich? Nun, betrachten wir die Technik, parallel dazu denn Menschen. Belastungen in Schlafräumen treten oft nicht flächendeckend auf, sondern punktuell, als stehende Wellen mit möglicherweise hohen Leistungsdichten. Man spricht auch von sogenannten "Keulen". Wie kann man sich gegen Elektrosmog schützen? Es könnte verschiedene Möglichkeiten zum Schutz von Elektrosmog geben.
Ob es der beste Schutz gegen Elektrosmog oder gar 4G oder 5G ist? Man weiss es noch nicht. Hier finden Sie Informationen über russische Schungit Steine, die angeblich auch gegen Elektrosmog helfen können.
Hier ein Beispiel, ungepulst (CT1+) und digital gepulst (DECT): Sendeleistung CT1+ ist 20 mW; Zum Vergleich das gepulste DECT Telefon - alle 10ms kommt das gepulste Signal, mit einer Sendeleistung von 250 mW.
a) Feldstärke in milliv./ Meter mV/m | <5 | 5-50 | 50-200 | >200 |
Strahlungsdichte mikrow./m² µW/m² | <0,1 | 0,1-5 | 5-50 | >100 |
b) Feldstärke in milliv./Meter mV/m | <50 | 50-500 | 500-2000 | >2000 |
Strahlungsdichte mikrow./m² µW/m² | <10 | 10-500 | 500-10000 | >10000 |
DIN/VDE 0848: Arbeit: 2 500 00 - 10 000 000 µW/m²; Bevölkerung 2 000 000 - 10 000 000 µW/m² ( je nach Frequenz ), BimSchV: 27,5 - 61 V/m ( je nach Frequenz ); Hirnstromveränderung: 1000µW/m² ( gepulst ); Natur: < 0,000 001