Erdmagnetfeld



Das natürliche Erdmagnetfeld ist für den Menschen ein wichtiger biologischer Ordnungsfaktor. Laut medizinischen Forschungen führen Störungen dieses homogenen Erdmagnetfeldes zu Erkrankungen. Solche Störungen, die auch als Anomalien des Erdmagnetfeldes bezeichnet werden, sind ortsabhängig und auf bestimmten Zonen, den sogenannten Störzonen, lokalisiert und können geologisch oder technisch durch Metalle im Hausbau oder am Schlafplatz verursacht sein. Die Erde wird von einem natürlichen Magnetfeld umgeben. Dieses ist ein magnetisches Gleichfeld, welches vermutlich durch Magmaströme im Erdinnern verursacht wird. Da magnetische Gleichfelder frequenzlos sind, spricht man auch von magnetostatischen Feldern. Die Stärke des Erdmagnetfeldes in unseren Breitengraden liegt bei einer magnetischen Flussdichte von 45.000 nT (Nanotesla). Zum Äquator hin wird sie geringer (bis zu 31.000 nT) und zu den Polen hin wird sie stärker (bis zu 62.000 nT).





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